Unter der Rubrik Weg zur Psychotherapie werden das Erstgespräch, die Sprechstunde und die Wartezeiten umrissen. Unter Psychotherapie werden meine Behandlungsmethoden (Kurzzeittherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, analytische Therapie, Psychotraumatologie) beschrieben.
Die psychischen Erkrankungen, die ich in meiner Praxis behandele, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Unter der Rubrik Psychoanalyse wird die von Sigmund Freud begründete Methode und Theorie der Psychoanalyse skizziert, die sich im Spannungsfeld zwischen psychotherapeutischer Praxis, Kulturanalyse und Selbstanalyse entwickelte. Meine psychotherapeutische Arbeit basiert auf dieser von Freud entwickelten Psychoanalyse. Die wissenschaftliche Relevanz der Psychoanalyse und ihre aktuellen Weiterentwicklungen werden im Forschungsteil der Homepage unter den Rubriken Psychoanalyse als Psychotherapie und Psychoanalyse als Wissenschaft eingehender beschrieben.
Unter Beratung wird umrissen, wie ich auf der Grundlage meiner psychotherapeutisch-psychoanalytischen Arbeit Beratung in Lebenskrisen, Coaching in Bezug auf die berufliche Karriere und Supervision anbiete, wenn Sie in sozialen Berufen oder im Gesundheitsbereich arbeiten und ihr professionelles Handeln reflektieren wollen oder aber – als Forschende - an tiefenhermeneutischer Datenauswertung interessiert sind.
Unter Formelles werden Abrechnungsfragen, der Therapievertrag und die Verfahrensweise bei Kassenanträgen erörtert.
Unter der Rubrik zur Person werden meine Ausbildung und meine Berufsfelder skizziert.
Die Ihnen hier zur Verfügung gestellten Informationen zu Psychotherapie und Psychoanalyse sollen Ihnen dabei helfen, den Weg zu einer psychotherapeutischen Behandlung zu finden, falls dies notwendig erscheint. Darüber hinaus werden Ihnen Informationen zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Psychoanalyse gegeben. Aber die auf dieser Internetseite angebotenen Informationen ersetzen bei psychischen Beschwerden keine persönliche Beratung. Um sich über ihr besonderes Problem weiter zu informieren, sollten Sie auf jeden Fall eine ärztliche Psychotherapeutin/ einen ärztlichen Psychotherapeuten oder eine psychologische Psychotherapeutin/einen psychologischen Psychotherapeuten aufsuchen, die Sie individuell beraten können.
Die auf dieser Internetseite gegebenen Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zu ihrer weiteren Information dienen die Literaturhinweise und die Links.
Zudem ersetzt die Lektüre von psychoanalytischen und psychotherapeutischen Texten keine Psychotherapie. Auch ist für eine Behandlung psychischer Störungen die Lektüre theoretischer Texte nicht erforderlich. Wie sehr eine solche Lektüre auch einen Überblick darüber verschaffen kann, was interessiert, sie kann auch kontraproduktiv sein, wenn Sie dazu führt, dass man die Psychotherapie auf eine intellektualisierende Weise beginnt und so eine Abwehr gegen das emotionale Sich-Einlassen auf äußere und innere Konflikte aufbaut.
Last not least: Da ich nicht gängige Geschlechterklischees reproduzieren, aber auch den sprachlichen Ausdruck bei bestimmten Satzkonstruktionen nicht allzu sehr komplizieren will, verwende ich im gegebenen Fall folgende Schreibweise: Wenn ich auf den folgenden Seiten von der Arbeit des Analytikers spreche, dann schließe ich damit die Arbeit von Analytikerinnen nicht aus, wähle aber die maskuline Form, weil ich bei der analytischen Arbeit vor allem daran denke, wie ich die Analyse praktiziere. Wenn ich sodann von der Analysandin rede, dann meine ich sowohl Patientinnen als auch Patienten, wähle aber die feminine Form, weil im Alltag die männliche Form nach wie vor allzu dominant ist.